Verhaltenstherapie bei Angststörungen

Ängste gehören zum Alltag und sind in vernünftigem Maß lebenswichtig. Übersteigerte Ängste schränken das Leben jedoch ei oftmals auch unbewusst. Unangemessene Überzeugungen über die „Gefährlichkeit“ einer Situation verstärken das Angsterleben Eine bewährte und erfolgreiche Methode zur Behandlung von Ängsten ist die kognitive Verhaltenstherapie. Sie setzt zum eine konkret am Angstverhalten an (z.B. der zunehmenden Vermeidung von Angst auslösenden Situationen) und hilft gleichzeitig dabei Angst auslösende Gedanken zu identifizieren.


Neben der Behandlung von sozialen Ängsten und Panikstörungen gehört die Therapie von spezifischen Phobien zu unseren Schwerpunkten.


Angststörung (auch: phobische Störung) ist ein Sammelbegriff für psychische Störungen, bei denen entweder unspezifische Angst oder aber konkrete Furcht (Phobie) vor einem Objekt bzw. einer Situation besteht.

Auch die Panikstörung, bei der Ängste zu Panikattacken führen, zählt zu den Angststörungen. Allen Angststörungen ist gemeinsam, dass die Betroffenen übermäßig starke Ängste haben vor Dingen, vor denen Menschen ohne Angststörung keine oder in weit geringerem Maß Angst oder Furcht empfinden. Dabei erkennen die betroffenen Personen eventuell zeitweise, dass ihre Angst übermäßig oder unbegründet ist.